Was sind die ersten Schritte?
Zunächst machen wir uns ein Gesamtbild von Ihren Vorstellungen, Zielen und Anforderungen.
Im nächsten Schritt prüfen wir, wo wir ansetzen können und entwickeln auf dieser Basis eine erste Idee zur Umsetzung und entscheiden gemeinsam welche der möglichen Technologien (wie WebGL oder HTML5) dabei zum Einsatz kommen.
Wie wird eigentlich ein individueller interaktiver Showroom aufgebaut?
Nach der Ausarbeitung des Konzeptes geht es auch schon an die Umsetzung, wobei zunächst die Umgebung, also der Showroom oder Messestand, aufgebaut wird.
Hierbei nutzen wir gern alle Elemente (z.B. Konstruktionsdaten von Produkten) zu welchen bereits 3D-Daten vorhanden sind. Alle weiteren Elemente können wir auch „nachbauen“ (modellieren) oder wir nutzen hierfür einfach die Daten aus unserer umfangreichen Datenbank.
Bereits während der Umsetzung besteht die Möglichkeit mit „Previews“ Einblicke zum aktuellen Entwicklungsstand zu gewinnen und Feedback zu geben.
Welche Inhalte lassen sich einbinden und wie ruft man diese ab?
Im Prinzip können alle Webfähigen Inhalte (mit Ausnahme von Powerpoint-Dateien) eingebunden werden. Hierzu zählen vor allem:
In der Anwendung findet der Besucher Infografiken über welche die Inhalte verlinkt und aufgerufen werden. Die Icons werden plakativ an den relevanten Position verortet werden und öffnen per Klick die gewünschten Inhalte. Beim Überfahren der Icons mit der Maus wird meist auch eine mouse-over-Text eingeblendet, welcher den Inhalt spezifiziert. Zusätzlich ist auch die direkte Auswahl über ein Menü möglich.
Wie und wann werden die interaktiven Inhalte eingebunden?
Zunächst erstellen wir die Basis (also den Showroom) und stimmen dann die Positionen für die Infografiken ab. Somit können die Inhalte auch noch später aufbereitet und bereitgestellt werden.
Kann man auch Animationen in eine solche Anwendung einbinden?
Hier gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten:
Wie kann man in der Anwendung navigieren?
Die Navigation erfolgt über Pfeilverlinkungen im Standort und eine Karte über welche man auch seine aktuelle Position und Blickrichtung sehen kann, sowie oft auch zusätzlich über das Menü. Bei einer Echtzeit-3D-Anwendung ist noch zusätzlich eine freie Navigation über die Pfeiltasten, WASD und via Klick an einen beliebigen Punkt im Raum möglich.
Wie flexibel ist man in der Gestaltung eines Showrooms?
Durch die Kombination verschiedener Techniken und gerade mit Echtzeit-3D lassen sich sehr individuelle Lösungen realisieren. So kann z.B. die Navigation auch über das Menü erfolgen oder man verschafft sich zunächst aus der Vogelperspektive bei einem interaktiven Überflug eine Orientierung über die verfügbaren Inhalte. Und sofern wir den Showroom in 3D erstellen ist quasi alles möglich. Ein Showroom kann dabei sowohl in der Wüste, unter Wasser, im Weltall oder auch in einer mikroskopisch kleinen Umgebung realisiert werden.
Was ist der Unterschied zwischen WebGL und vorgerenderten Panoramen?
Der große Vorteil bei einer WebGL- (Echtzeit-3D) Lösung sind die guten Ladezeiten und das alles etwas dynamischer wirkt. Leichte Perspektivänderungen und kleine Kamerafahrten sind hier auch schnell realisierbar und vor allem gut adaptierbar. Die Optik unterscheidet sich von der eines Renderings. Wenn Sie also Wert auf eine hohe Interaktivität legen könnte Echtzeit-3D der richtige Ansatz für Sie sein.
Bei vorgerenderten interaktiven Standpunkten kann das volle Potential der Visualisierung ausgeschöpft werden, da hierbei die Bilder vorab berechnet und dann als Bilder interaktiv begehbar und zoombar gemacht werden. Somit ist hierbei auch eine sehr realistische Anmutung möglich. Somit ist diese Lösung für alle die großen Wert auf den perfekten Look legen am interessantesten.
Zusätzliche Pakete zum individuellen Ausgestalten Ihres Rundganges:
Mehrfachnutzen:
Die Anwendung kann relativ einfach kopiert und für die verschiedenen Bereiche und Events adaptiert werden.
Die verschiedenen Versionen können dann auch miteinander verlinkt werden (ggf. auch versteckt, nur für den Vertrieb) um von einer „Welt“ in die nächste zu wechseln.
Die jeweilige Zielgruppe könnte dann mit einem Link direkt in den gewünschten Bereich navigiert werden und hätte trotzdem die Möglichkeit alle weiteren Bereiche zu besuchen (falls gewünscht).
Interesse an einem Virtual Reality Rundgang?
Die Einbindung einer VR-Version – neben der Desktopversion ist ebenfalls möglich. Einfach über das Cardboardsymbol in die VR-Ansicht wechseln, Handy ins Cardboard und los!
Wenn dann noch unsere hochwertigen Cardboards als Einladung in den interaktiven Showroom versendet werden, haben die Nutzer gleichzeitig noch ein hochwertiges Give-Away, welches den Betrachter immer wieder in den Showroom einlädt…
Auch eine frei begehbare Version (lokal auf dem Rechner oder mit einer VR-Brille, wie der Oculus Quest) ist möglich.